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1.13 Datenübertragung zur BNetzA (Webservice 2008)

  • Verwendung des BNetzA Webservices 2008

  • Der neue Webservice der Bundesnetzagentur ist grundsätzlich für alle meldepflichtigen Unternehmen ab dem Berichtsjahr 2008 einzusetzen.

  • Unternehmen die bereits im Berichtsjahr 2007 Störungsmeldungen für verschiedene Netzbereiche abgeben, müssen diese Datenübertragung bereits für das Berichtsjahr 2007 verwenden.
  • Um den Webservice 2008 nutzen zu können, muss der Elektrizitätsnetzbetreiber diesen Service für jeden Netzbereich über das Energiedaten-Portal der Bundesnetzagentur (https://app.bundesnetzagentur.de/Energie/) freischalten.
     
  • Die BNetzA plausibilisiert die Daten. Fehlermeldungen beziehen sich auf die Datenfelder im BNetzA XML-Format.
     
  • Der neue "Webservice 2008" ist in InterAss seit der Version 4.1.1.14 vom 14.07.08 verfügbar.
    Vor dieser Version war die vom FNN/bdew/VDN zur Verfügung gestellte Software zur BNetzA-Konvertierung in InterAss eingebunden.

 

  • Übertragung von Netz- und Störungsdaten an die Bundesnetzagentur

  1. In InterAss müssen den Netzen Betriebsnummer und Netzbereich zugeordnet werden.
     

  2. Auswahl des BNA-Ausgabeordners: In diesem Verzeichnis werden die folgenden Einstellungen, die erzeugten Daten und die Protokolle abgelegt.
     

  3. Wahl des Berichtsjahres.
     

  4. Wahl der Betriebsnummer.
     

  5. Wahl des Netzbereiches.
     

  6. Kontrollnummer: Um den Webservice auszuführen zu können, müssen Sie zuvor in diesem Eingabefeld die Kontrollnummer eingeben.
     

  7. Über den Button "BNA Zusatzdaten" geben Sie die folgenden zusätzlichen Angaben für die Bundesnetzagentur ein:
    Maßnahmen (Bericht § 52 EnWG S.3/4) und den (allgemeinen) Kommentar
     
  8. Über den Button "Konvertieren in BNA Format" werden die Daten der ausgewählten Netze und die zugehörigen Störungen des Erfassungsjahres in das XML Format für die Erfassung der Daten für die Berichtspflichten Strom nach § 52 EnWG Verfahren "Webanwendung" konvertiert.
    Folgende Störungen werden erfasst:
     
    1. nur FNN relevante Störungen
    2. nur fehlerfreie Störungen
    3. nur BNetzA relevante Störungen:
      1. nur Störungen mit einer VU-Dauer > 3 Minuten (siehe Rundung)
      2. nur Störungen bei welchen nicht nur Weiterverteiler unterbrochen sind.
         
  9. Über den Button "Übertragen an BNA" werden die konvertierten Daten mit Hilfe das Webservices an die Bundesnetzagentur übertragen.
    Die Übertragung mit dem "bna_webclient" erfolgt in einem getrennten Prozess mit eigenem Fenster. Nach dem Ende des Prozesses wird in InterAss das Prozess-Protokoll angezeigt. Falls der Vorgang erfolgreich war, wird ein HTML-Vorgangsprotokoll angezeigt. In diesem Fall wird auch in der Bedienoberfläche das Datum dieser Datenübertragung sowie die von der BNetzA vergebene Transaktionsnummer angezeigt.
    Wenn im Unternehmen für den Internet Zugang ein Proxy eingesetzt wird, sind die entsprechenden Angaben für Host, Port und ggf. User und Passwort unter Datei->Eigenschaften->Verschiedenes->Proxy einzutragen.
     
  10. Über den Button "Zeige übertragene Daten" kann ein HTML-Bericht der von der BNetzA empfangenen Daten angezeigt werden.
    ACHTUNG: Die Aufschaltung dieses Berichtes kann bei hohen Störungszahlen sehr lange dauern. Wenn zur Darstellung von Berichten die Methode "Java+Saxon.jar" verwendet wird, kann bei nicht genügendem Speicherplatz von Java zu folgendem Fehler kommen: OutOFMemoryError. Java heap space. In diesem Fall ist unter Datei→Eigenschaften Reiter Verschiedenes "zus. Java-Optionen" der Wert "-Xmx256m" einzutragen. Dann wird der Arbeitspeicher von Java auf max. 256 MB gesetzt. Dieser Wert sollte eigentlich ausreichen. Es können selbstverständlich auch andere Größen eingetragen werden.
     
  11. Über den Button "BNA Status" kann bei der Bundesnetzagentur der Prüfstatus der übertragenen Daten abgefragt werden.
    Nach der Übertragung der Netz- und Störungsdaten werden diese bei der Bundesnetzagentur "über Nacht" plausibilisiert.
    Nur wenn der Status "VorPruefungOK" angezeigt wird. Ist der Berichtspflicht Strom nach § 52 EnWG Genüge getan.
     
  12. Über den Button "Zeige BNA Prüfprotokoll" kann ein HTML-Bericht des Statusberichtes der BNetzA aufgeschaltet werden.
    Im Falle eines negativen Prüfstatus sollten hier weitere Hinweise über bemängelnden Daten zu finden sein.
     
  13. Kontrollflag "Verbose": Wird hier ein Häkchen gesetzt, so wird die Datenkommunikation mit dem Webservice ausführlich protokolliert.
    Das Flag sollte nur nach Rücksprache mit der FGH GmbH gesetzt werden. In Fällen einer Fehlfunktion könnte das erweiterte Protokoll Hinweise für die Fehlerursache geben. Besonders bei der Übertragung großer Störungsmengen kann die Anzeige dieses Protokolls jedoch extrem lange dauern.
     
  14. Das Aktivieren der verschiedenen Buttons ist nur möglich, wenn die erforderlichen Angaben vorhanden sind. Insbesondere müssen Netze zugeordnet und die BNA-Zusatzdatei formal korrekt sein.
     
  15. Das Senden der Daten an die BNA wird von der BNA mit einer Fehlermeldung beendet, wenn das Erfassungsjahr der Daten nicht mit dem aktuellen BNA-Meldejahr übereinstimmt. Fehlermeldung der BNA:
    Falsches Berichtsjahr.
    Dieser Tatbestand wird von InterAss nicht geprüft.
     
  • Text zur höheren Gewalt - Stand 12/2012

    Die maximale Länge des Textes zur "höheren Gewalt" (VSU_1_36) beträgt seitens BNetzA 250 Zeichen.
    Wird die Länge überschritten (Achtung FNN und daher auch InterAss erlaubt maximal 500 Zeichen) meldet der Server bei der Datenübertragung den Fehler:
    "Wertebereich nicht eingehalten"

    Bei der Datenkonvertierung in das BNetzA-Format über InterAss wird dieser Dachverhalt abgefangen indem längere Texte abgeschnitten werden.
    im Protokoll der Datenkonvertierung wird eine entsprechende Warnung ausgegeben:

    ...

    Jahr:2014

    Betriebsnummer:10003093

    Netzbereich:3

    ACHTUNG: Gemäß Anweisung BNetzA werden alle Gleitkommazahlen auf 2 Kommastellen gerundet!

    Netz 2014 0000 00001 .4 kV - Störungen 0

    Netz 2014 0000 00003 .4 kV - Störungen 1

    Netz 2014 0000 00004 10 kV - Störungen 0

    Netz 2014 0000 00002 30 kV - Störungen 2

    Netz 2014 0000 00007 110 kV - Störungen 0

    Warnung Störung 2014 0000 3 00002 00001: Text zur höheren Gewalt abgeschnitten (Länge 500). BNetzA erlaubt max. 250 Zeichen (Stand 20.11.13)

    ...

     

  • Kommastellen bei Gleitkommazahlen - Stand 11/2013

Obwohl im BNetzA XML-Format und auch in der WSDL-Beschreibung des SOAP Services bei Datenfeldern welche Gleitkommazahlen repräsentieren keine Angaben zur der Anzahl der Nachkommastellen vorhanden sind (und dies auch im Hinblick auf XML-Format und Datenbanken eine Anachronismus darstellt) verwendet BNetzA defakto nur zwei Nachkommastellen. Dies läßt sich jederzeit durch die SOAP Methoden "RueckgabeEinmalig" und "RueckgabeUnterbrechungen" verifizieren.

Im Zusammenhang mit der Datenerhebung zum Qualitätselement (im dortigen Excel waren ebenfalls keine Angaben bezüglich der Zahl der Kommastellen) kam es dann zu Rückfragen bei kleinen Abweichungen, da InterAss bei der automatisierten Ausfüllung des Erhebungsbogens natürlich mehr als 2 Nachkommastellen verwendet hat.

  • Der FNN hat daher beschlossen (Sitzung der FNN-PG-Störungsstatistik am 9.10.2013) dass bei der FNN-BNetzA Konvertierung auf 2 Nachkommastellen gerundet werden soll.
  • Ein Rückfrage bei der BNetzA hat ergeben, dass auch zukünftig bei der Ausfüllung der Erhebungsbögen zum Qualitätselement auf 2 Nachkommastellen gerundet werden soll.

Dies wird in InterAss ab der Version 4.3.0.0 berücksichtigt:

  1. Bei der Konvertierung in das BNetzA Format im Zuge der Datenmeldung nach §52 EnWG an die BNetzA
    Bei der Ausgabe in das BNetzA-XML-Format wird bei
     
    • den Netzdaten die Bemessungsscheinleisung in MVA
    • den kumulierten VU Daten einer Störung in MS die ausgefallenen Leistungen und die Produkte "ausgefallene Leistung" mal Dauer (in Minuten)

    auf 2 Nachkommastellen gerundet.
     

  2. Bei der automatisierten Ausfüllung der Exceldatei zur Datenerhebung für das Qualitätselement (§19 EnWG)
     
  3. Bei den BNetzA-Auswertungen: BNetzA-Netze, BNetzA-Störungen, BNetzA Vergleich Störungen und BNetzA Q-Element
    werden Gleitkommazahlen auf 2 Nachkommastellen gerundet.

 

Die Dauer der kumulierten VU in Minuten muss als Ganzzahl an die BNetzA gemeldet werden. Bei sekundengenauer Erfassung in InterAss wird bei der Umrechnung in Minuten folgende Rundung verwendet:
Die dezimalen Minuten werden kaufmännisch  gerundet (engl. round-to-nearest)., Beispiele:
    4 Minuten und 29 Sekunden wird gerundet zu 4 Minuten
    4 Minuten und 30 Sekunden wird gerundet zu 5 Minuten
Folglich werden nur Störungen mit einer VU-Dauer > 3 Minuten und 29 Sekunden an BNetzA übertragen.
 

Da InterAss bei Berechnungen natürlich intern weiterhin Gleitkommazahlen verwendet, werden sich kleinen Abweichungen zwischen Ausgabewerten von InterAss und eigenen Berechnungen der BNetzA nicht verhindern lassen.
Diese Abweichungen sind dadurch begründet, dass die BNetzA weiterhin beim Datenaustausch auf einer Beschränkung auf zwei Kommastellen besteht.

 

  • Proxy-Konfiguration

    Wenn im Unternehmen für den Internet Zugang ein Proxy verwendet werden muss, sind die Angaben für "Proxy-Host", "Proxy-Port", "Proxy-User" und "Proxy-Pass" zu machen. Was hier im Einzelnen anzugeben ist, muss bei der Datenverarbeitung nachgefragt werden. Bei Benutzernamen (User) und Kennwort (Pass) ist insbesondere die Einhaltung der Groß-/Kleinschreibung zu beachten. Möglicherweise muss weder ein Benutzername noch ein Kennwort eingegeben werden.

    ACHTUNG: Zur Zeit werden nur sogenannte "HttpProxy" Web Proxy Server (proxy_typ=0) und "Socks5Proxy"  Web Proxy Server (proxy_typ=1) unterstützt. Ein typischer HttpProxy ist z.B. der Squid Web Proxy Cache Server (http://www.squid.org/).  HttpProxy werden auch als "non-transparent" Web Proxy Server bezeichnet. Im Zusammenhang mit Socks5Proxy wird auch von "transparent proxying" gesprochen.
    Socks5Proxy (nach RFC 1928 und RFC 1929) unterstützt ab Version 1.9 18.06.09.
    Bei der verschlüsselten Datenübertragung (Https) verwendet unser Qt-Subsystem stets "transparent proxy".

    ACHTUNG: MS Proxy Server bzw. NTLM Authentifizierung: Windows Benutzername und Kennwort sind anzugeben. Der Benutzername ist ohne Domänen-Prifix  anzugeben (nicht "MYDOM\myuser" sondern "myuser"). NTLM unterstützt ab 2.0 24.06.09 (getestet nur ohne SSL).
     

    Hinweis: Die Angaben für die Proxy-Konfiguration sind unter InterAss unter Datei->Eigenschaften->Verschiedenes->Proxy einzutragen.


     

  • SSL Verschlüsselung (Ab Version 1.8 05.06.09)

    Die Datenübertragung an die Bundesnetzagentur erfolgt verschlüsselt ( https://app.bundesnetzagentur.de/WsVersorgUnterbrStrom/WsVersUnterbrechungenStrom.asmx ). InterAss benutzt zur Verschlüsselung Methoden aus OpenSSL.
    Wenn Sie im Protokoll die Fehlermeldung

    -- ACHTUNG ------------------------------------
    -- In Ihrem System fehlt OpenSSL-Support
    -- Fehlt 'ssleay32.dll' ??
    -- Kontaktieren Sie Ihren Administrator
    -- ACHTUNG ------------------------------------

    erhalten, so muss auf Ihrem PC bzw. Server OpenSSL installiert werden.
    Bitte kontaktieren Sie Ihren Administrator.

    Alternativ kann von unserer Seite

    32Bit Version: http://www.fgh-gmbh.com/interass/download/opensll_dll32.zip

    64Bit Version: http://www.fgh-gmbh.com/interass/download/opensll_dll64.zip

    heruntergeladen werden. Dieses ZIP können Sie oder( falls Sie keine ausreichenden Rechte besitzen) Ihr Administrator mit dem InterAss-Updater installieren.
    Hinweis: In diesem Fall werden die beiden DLL 'libeay32.dll' und 'ssleay32.dll' in das Wurzelverzeichnis Ihres InterAss-Laufzeitsystems kopiert.

 

 Hinweis: Inhalt des BNA-Ausgabeordners

Im BNA-Ausgabeordner wird eine Vielzahl von Dateien angelegt. Diese stellen das Gedächtnis für diese Anwendung dar und dürfen nicht gelöscht werden. Insbesondere wird hier die Zuordnung Netze zu Netzbereich, das Datum und die Transaktionsnummer der Datenübertragung abgelegt. In diesem Verzeichnis werden auch die von der Bundesnetzagentur erhaltenen Daten abgelegt, so dass auch nachträglich die entsprechenden Berichte angezeigt werden können.

Im folgenden wird die Funktion der Dateien erklärt, die im BNA-Ausgabeordner angelegt werden. Hierbei werden folgende Platzhalter verwendet:

<Jahr>  für das Berichtsjahr
<Betrieb>  für die Betriebsnummer
<Netz>  für den Netzbereich


Dateien für jeden Netzbereich:

<Jahr>_<Betrieb>_<Netz>_status.conf Liefert die Schlüsselinformation
<Jahr>_<Betrieb>_<Netz>_netze.conf Speichert die Zuordnung der Netze
<Jahr>_<Betrieb>_<Netz>_zusatz.xml Speichert die BNetzA Zusatzinformationen
<Jahr>_<Betrieb>_<Netz>_netz.xml Netzdaten im BNetzA-Format
<Jahr>_<Betrieb>_<Netz>_stoerungen.xml Störungsdaten im BnetzA-Format
   
  Diese Daten werden von der BNetzA zurückgesendet
<Jahr>_<Betrieb>_<Netz>_daten.xml Netz- und Störungsdaten wie sie von der BNetzA empfangen wurden
<Jahr>_<Betrieb>_<Netz>_status.xml Statusmeldung der BNetzA


Einzelne Dateien:

proxy.conf Speichert die Proxy Einstellungen
BN_<Betrieb>.conf Speichert die Kontrollnummer
   
  Diese Hilfsdateien können gelöscht werden
bna_webclient.steuer Steuerdatei für das Übertragungsprogramm
.BNA_Response.html angezeigter Bericht
.bna_webclient.html Prozessprotokoll des Übertragungsprogrammes
Webclient_Response.xml Statusinformation des Übertragungsprogrammes

Bitte Beachten sie die zentrale Bedeutung des Zeichens "_" im Dateinamen!

Wenn sie einen irrtümlich angelegten Netzbereich entfernen wollen, löschen sie die Datei <Jahr>_<Betrieb>_<Netz>_status.conf.

 

 Hinweis: Datenmeldung an die Bundesnetzagentur ohne InterAss

Kann aus betrieblichen Gründen die Datenmeldung an die Bundesnetzagentur nicht vom InterAss Anwender abgesetzt werden (z.B. weil kein Internet Zugang besteht) so kann die Datenübertragung durch den Bevollmächtigten mit dem "GUI"-Modus des  "bna_webclient" mit folgenden Schritten erfolgen:
  1. Der InterAss Anwender erstellt den BNA-Ausgabeordner und erstellt darin die erforderlichen Daten einschließlich Datenkonvertierung indem die obigen Schritte 1 bis 8 ausgeführt werden.
     
  2. Falls ein Proxy erforderlich ist, sind die benötigen Angaben bereits in InterAss einzutragen oder die Datei "proxy.conf" ist mit einem Systemeditor (notepad) mit den erforderlichen Angaben zu ergänzen:
    Dateiformat:
    proxy.host;<Host>
    proxy.port;<Port>
    proxy.user;<Username>
    proxy.pass;<Passwort>

    wenn Socks5-Proxy zusätzlich:
    proxy.typ;1

     
  3. Der Inhalt des BNA-Ausgabeordners wird dem Bevollmächtigten zur Verfügung gestellt.
     
  4. Die Anwendung "bna_webclient" wird dem Bevollmächtigten zur Verfügung gestellt durch Übermittlung des Unterverzeichnisses "bna_export" aus dem InterAss Laufzeitsystem.
     
  5. Die Anwendung "bna_webclient.exe" ist KEINE Java-Anwendung, ein Java-Laufzeitsystem wird daher nicht benötigt.
     
  6. Der Bevollmächtigte startet den "bna_webclient" durch Doppelklick auf "bna_webclient.exe" im Explorer.
     
  7. Auswahl des im Schritt 2 zur Verfügung gestellten BNA-Ausgabeordners.
     
  8. Über die entsprechenden Auswahlmenüs wird die Betriebsnummer und der Netzbereich ausgewählt.
     
  9. Die Kontrollnummer muss immer eingegeben werden.
     
  10. Button "Übertragen an BNA" zum Senden der Daten an die Bundesnetzagentur
     
  11. Über den Button "BNA Statusabfrage" kann am nächsten Tag der Prüfstatus der Daten bei der Bundesnetzagentur abgerufen werden.
     
  12. Sinnvollerweise wird der Inhalt des BNA-Ausgabeordners wieder an den InterAss Anwender zurück übertragen.
    Dann können in InterAss die entsprechenden Informationen und Berichte angezeigt werden.

 

 Hinweis: Download der an die BNetzA gemeldeten Daten über das Portal

Nach der Datenprüfung (ein Tag später) stehen die über den Webservice übertragenen Daten über das Energiedaten-Portal der Bundesnetzagentur in der Postbox des Betriebes zum Download zur Verfügung:

bilder/bna_portal_1.JPG

bilder/bna_portal_2.JPG

bilder/bna_portal_3.JPG

bilder/bna_portal_4.JPG

bilder/bna_portal_5.JPG

Auf dem Tabellenblatt1 der entschlüsselten Exceldatei sind auch "Berechnungen der Bundesnetzagentur" enthalten.
Bei dem Redaktionsstand 31.03.2011 entsprechen die dort ausgegebenen SAIDI Werte der Summe der gewichteten ungeplanten Nichtverfügbarkeit (Qu) (Siehe InterAss-Auswertung "BNetzA Q-Element" Zeile "ungeplant Summe").

 

Pie 30.01.18


 
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