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2.15 Hinweise für den AdministratorUm Zugang zu erweiterter Funktionalität erhalten bzw. um kundenspezifische
Funktionen frei zuschalten benötigen Sie einen Lizenz Key. Das InterAss Laufzeitsystem kann durch die Verwendung von Supportdateien flexibel konfiguriert werden. Als Beispiel sei hier die Konfiguration des Störungsberichts genannt. Einzelheiten finden Sie unter Suchregeln. Über den Menüpunkt Datei->Eigenschaften bzw. Datei->Steuerdaten kann der Anwender verschiedene Einstellungen vornehmen. Diese Einstellungen werden beim Beenden des Programms in der Windows Registry abgelegt und bei einem Neustart von InterAss dort wieder ausgelesen. Beim Start von InterAss wird in der Windows Registry unter [HKEY_CURRENT_USER\Software\FGH GmbH\Interass] nach den Einstellungen für InterAss gesucht. Beim Beenden von InterAss versucht das Programm alle Einstellungen in der
Windows Registry unter [HKEY_CURRENT_USER\Software\FGH GmbH\Interass] zu
speichern. Zur Liste der InterAss Einstellungen (Steuerschlüssel)
Nach dem Auslesen aus der Registry prüft das Programm ob die Datei "system/einstellungen_db.inf" im InterAss Laufzeitsytem gefunden wird. Diese Datei kann die Einstellungen für die Schlüssel mit den Verbindungsdaten zu der/den Datenbank/en überschreiben, z.B.:
Weitere Einzelheiten, insbesondere zum Format dieser Datei, finden Sie in der
Musterdatei "support\muster_einstellungen_db.inf", die sich ebenfalls im
InterAss Laufzeitsytem befindet. In InterAss-Versionen mit Anwenderverwaltung können Einstellungen, die für alle Benutzer identisch sein sollen, in der Tabelle "iq_einstellungen" (in der Anwenderverwaltungs-Datenbank) mit ihren Werten abgelegt werden. Diese Tabelle muss außerhalb InterAss mit einem geeigneten Datenbank
Frontend gepflegt werden. Um dem InterAss Administrator eine Hilfestellung zu
geben, kann über InterAss eine Vorlagentabelle gefüllt werden, welche alle
zulässigen Steuer-Schlüssel enthält. Datei→Anwenderverwaltung, Reiter Datenbank→ Knopf "Erzeugung Vorlagentabelle für Einstellungen" generieren. Einstellungen, die für alle Benutzer gleich sein
sollen, sind dann in die Tabelle "iq_einstellungen" zu übernehmen.
Wert: Für Ja/Nein Felder (Flags) ist für aktiviert (1/"Ja") einzutragen "Ja",
für deaktiviert (0/"Nein") ist "Nein" einzutragen.
Über die Angabe "1" in der Spalte "fest" kann erreicht werden, dass eine
Einstellung des Benutzers mit dem angegebenen Wert überschrieben wird. Hinweis: neue Funktionalität seit Version 4.1.0.37 !
Ab Version 4.3.0.02: Da wir feststellen, dass auch InterAss-Administratoren in den Unternehmen zunehmend Schwierigkeiten haben direkt auf Windows zuzugreifen, haben wir einen neuen Steuerschlüssel "/Interass/service_option" eingeführt (Typ 'ebool', Default:nein). Der Wert kann über Datei->Steuerdaten auf 'ja' gesetzt werden. In diesem Fall verhält sich InterAss so, als wäre beim Programmstart die Option "-service" angegeben worden (siehe Steuerschlüssel).
2.15.5 Log-DateiDie Ausgabe in das InterAss Protokollverzeichnis wird automatisch in einer Log-Datei gespeichert. Der Name der Datei lautet "interass.log" und befindet sich im Windows-Verzeichnis "Eigene Dateien". Der Name der Log-Datei bzw. der Inhalt kann angepasst werden. Kopieren Sie hierzu die Vorlagendatei "log4cpp.init" in das Unterverzeichnis "system" des InterAss Laufzeitsystems oder in Ihr InterAss Arbeitsverzeichnis. Bleibt die Datei unverändert wird die Ausgabe in die Log-Datei unterdrückt. Einzelheiten zur Konfiguration entnehmen Sie bitte den Kommentaren in dieser Datei (Datei mit einem geeigneten Editor z.B. "notepad" bearbeiten).
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