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7.2 Kundenspezifische Erweiterungen für EnBW Regional AG

7.2.1 Auftrag Ta/4560405780/038/0651/TLB

Erweiterung des Interass Funktionsumfangs
(Auftrag Ta/4560405780/038/0651/TLB vom 23.08.2005)

 

7.2.1.1 Mailversand von Störungsberichten

Im Störungsbericht- bzw. Netzbericht-Fenster wurde eine Schaltfläche hinzugefügt, über die der angezeigte Bericht als HTML-Dokument per E-Mail verschickt werden kann. Nach Drücken der Schaltfläche öffnet sich der "Neue Nachricht" Dialog des lokalen E-Mail Clients.
Der Mail Empfänger, der Betreff, ein kurzer Text und die Anlagen werden über Interass vorbelegt.
Jeder Interass Anwender kann unter DateiEigenschaften Reiter Verschiedenes im Abschnitt "MAPI Mail" folgende Einstellungen vornehmen:
  • Profilname: hier kann der Name des zu verwendenden Mail-Profils eingegeben werden.
    Bei Verwendung von Outlook Express kann hier "Outlook" eingetragen werden (oder leer lassen).
    Bei Verwendung von Outlook (Ms Office) ist ggf. "Microsoft Outlook" einzugeben.
  • Passwort: hier kann erforderlichenfalls das Kennwort für das o.g. Mail-Profil angeben werden.
  • Mail Empfänger: hier kann eine (Default) Mailadresse oder Verteiler angegeben werden.
    Die angegeben Empfänger werden über MAPI aufgelöst (wenn nicht in '<' '>' eingeschlossen).

 

7.2.1.2 csv-Export

Der csv-Export enthält sämtliche EnBW-spezifische Datenfelder incl. IDs von Störungen, Fehlerorten und Versorgungsstufen.
 

7.2.1.3 Störungsbericht

Im Störungsbericht wird anstelle der Kennung des Bearbeiters dessen Vor- und Zuname ausgegeben. Der Name kann über die Benutzerverwaltung eingegeben werden.
 

7.2.1.4 Datenprüfung

Die Online-Prüfung und der Prüfbericht ist um folgende Regeln erweitert worden, die EnBW-spezifische Felder betreffen:

  • Fehlerursache ist Pflichteingabe bei allen Störungsanlässen mit Ausnahme G0, G1, G2, G3

  • "Bekanntgabe durch" ist Pflichteingabe bei Störungsanlässen G1 und G2

  • "Zeitpunkt der Bekanntgabe" ist Pflichteingabe bei Störungs­anlässen G1 und G2

  • Niederspannungsebene:  "Eintreffen am Störungsort" ist Pflichteingabe bei allen Störungs­anlässen mit Ausnahme G0, G1, G2, G3

  • Mittelspannungsebene: "Anzahl unterbr. Umsp.- Stat." ist Pflichteingabe
     

7.2.1.5 Störungsmaske Datenfeld "Bekanntgabe durch"

Bei geplanten Versorgungsunterbrechungen wird ein Auswahlmenü angezeigt. Es ist die Firma auszuwählen, welche die GVU bekannt gibt.
Der Inhalt des Auswahlmenüs wird über die Supportdatei "firmen.inf" (befindet sich im Unterverzeichnis "system" des InterAss Laufzeitsystems) definiert.
Beispiel für den Inhalt dieser Datei:

! mögliche Angaben für enbw_cbekanntgabe
!
0;EnBW
1;Fremdfirma
2;ODR

 

7.2.1.6 Aus-Dauer

Zur Eingabe der Aus-Dauer befindet sich eine Schaltfläche neben dem Eingabefeld. Durch Drücken der Schaltfläche öffnet sich ein Dialog, in den zwei Zeitpunkte eingetragen werden können. Bei Bestätigung des Dialogs wird die Differenz zwischen den beiden Zeitpunkten in die Aus-Dauer eingetragen.
 

7.2.1.7 Alternatives Eingabeinterface für Datum und Uhrzeit

Datums- und Uhrzeiteingabe in den Masken auch mit Eingabeelementen möglich, die nur syntaktisch korrekte Eingaben zulassen. Die Wahl ob die neuen Eingabeelemente oder die Textfelder als Eingabemöglichkeit verwendet werden, erfolgt unter DateiEigenschaften Reiter Verschiedenes. Per Default wird das alte Eingabeformat (Textfeld) verwendet.
 

7.2.1.8 Tabelle enbw_fe_ms

Die Tabelle enbw_fe_ms ist um die Spalte "Netzgruppe" erweitert worden. In der Oberfläche wird die Auswahlliste des Feldes Netzgruppe in Abhängigkeit vom Feld "UW/SW bzw. BZ" gefüllt. Von-Hand-Einträge in das Feld "Netzgruppe" sind weiterhin möglich.
 

7.2.1.9 XML-Import

Beim XML-Import werden auch die EnBW spezifischen Felder berücksichtigt.
 

7.2.1.10 VU-Erfassung 110-kV

Die Felder "UW / SW" und "Trafobe­zeichnung" sind - wie die Felder "UW / SW" und "STK- / Feld-Bezeichnung" der Rubrik "Fehlerorte und Störungsverlauf" - über ein Pull-Down-Menu, das über die entsprechende Netzdatentabelle (enbw_fe_ms) gespeist wird, füllbar.
 

7.2.1.11 Zeitbereich Auswertungen

Zur Zeit kann die Auswertungen nur für ein Jahr durchgeführt werden. Jetzt kann der Anwender die Auswertung über einen beliebigen Zeitraum durchführen, der auch mehrere Jahre umfassen kann.
 

7.2.1.12 Verfügbarkeitskennzahlen

Ermittlung der Verfügbarkeitskennzahlen alternativ auch über die Stationsmethode
 

7.2.1.13 Erfassung von Schaltversagern

Erfassung von Schaltversagern gemäß EnBW-Spezifikation beim Schalten
Merkmale bei der Erfassung von Schaltversagern

  • Alle Daten der störungsfremden Ereignisse müssen nach Excel durch den Anwender exportierbar sein.

  • Die störungsfremden Ereignisse müssen über den Störungsanlass "Störungsfremdes Ereignis" mit der Filterfunktion zu filtern sein.
  • Ähnlich der Störungsauswahlliste soll es eine Möglichkeit geben, eine Liste der störungsfremden Ereignisse mit allen erfassten Daten innerhalb eines frei wählbaren Zeitbereiches zu erzeugen.
     

7.2.1.14 Meldung an Holding

Ergänzung des Datenfeldes "Meldung an Holding"
Zwei Ja/Nein Kombinationsfelder: Zutreffen von Meldungskriterien für schwerwiegende Störungen, ..." und "Meldung an Holding erfolgt" eingefügt.
  • Datenfelder sichtbar bei Störungen > 1kV
  • Datenfelder nicht sichtbar bei geplanter Ausschaltung
  • Die beiden Ja/Nein-Kombinationsfelder unterliegen einer Online-Prüfung, d.h. pro Ja/Nein-Kombination muss jeweils ein Eintrag erfolgen
  • keine Voreinstellungen
     

7.2.1.15 Anpassungen Datenbank

Die oben aufgeführten Funktionserweiterungen erfordern folgende Erweiterungen/Änderungen der Interass Datenbankstruktur:
 
  • Zusätzliche Spalte "netzgruppe" in der Tabelle "enbw_fe_ms".
    SQL Befehl zur "händischen" Anpassung der Tabelle:
    mySQL:
    ALTER TABLE  enbw_fe_ms  ADD  netzgruppe  VARCHAR(50);
     
  • Zusätzliche Tabelle  "enbw_gb_ms".
    SQL Befehl zur "händischen" Erstellen der Tabelle:
    mySQL:
    CREATE TABLE enbw_gb_ms  (id  INT, betriebsmittel VARCHAR(50));
    ALTER TABLE enbw_gb_ms  CHANGE id   id  INT NOT NULL;
    ALTER TABLE enbw_gb_ms  DROP PRIMARY KEY, ADD PRIMARY KEY (id);
     
  • Zusätzliche Spalte "schaltversager ", "meldung " und "zwangslage "  in der Tabelle "iq_stoerungen "..
    SQL Befehl zur "händischen" Anpassung der Tabelle:
    mySQL:
    ALTER TABLE iq_stoerungen ADD schaltversager CHAR(1);
    UPDATE iq_stoerungen SET schaltversager=0;
    ALTER TABLE iq_stoerungen ADD meldung CHAR(1);
    UPDATE iq_stoerungen SET meldung=0;
    ALTER TABLE iq_stoerungen ADD zwangslage CHAR(1);
    UPDATE iq_stoerungen SET zwangslage=0;
     

7.2.2 Auftrag Ta/4560405780/033/0651/TLB

7.2.2.1 Erweiterung "Kurzmeldung"

Erweiterung um die Möglichkeit des Anlegens einer Kurzmeldung im Mittelspan­nungsbereich. Wenn das Kästchen "Kurzmeldung" in der Maske "Neue Störung" angekreuzt wurde, geht nach Betätigen der Schaltfläche "ok" eine Maske auf, in der die Daten der Kurzmeldung eingetragen werden. Gleichzeitig wird eine entsprechende Störungsmeldung in INTERASS automatisch angelegt und einige der in der Kurzmeldung angegebenen Daten werden automatisch in die Störungsmeldung übernommen. Die Kurzmeldung kann ausgedruckt und direkt aus INTERASS per E-Mail verschickt werden. Jedes Feld der Kurzmeldung kann auch per Handeintrag ausgefüllt werden.

Nr.

Erweiterung / Lösungsvorschlag

1

Erweiterung der Anwenderverwaltung um Spalte "Leitstelle"

2

Erweiterung der Maske "Neue Störung" um Kästchen "Kurzmeldung": 

Bei Aktivierung wird die neu angelegte Störung in der Maske "Kurzmeldung" zur Bearbeitung angezeigt

3

Auswahlfeld "Regionalzentrum" mit folgenden Einträgen:

§ Alb-Neckar

§    Heuberg-Bodensee

§    Neckar-Franken

§    Nordbaden

§    Oberschwaben

§    Rheinhausen

§    Schwarzwald-Neckar

§    Stuttgart

 

Nr.

Erweiterung / Lösungsvorschlag

4

Maske "Kurzmeldung" mit folgenden Datenfeldern:

§    Zuständiges Regionalzentrum als Auswahlfeld

§    Bearbeiter

§    Bearbeitungsdatum: automatisch aktuelles Datum

§    Störungsbeginn:        Datum und Uhrzeit:  Handeintrag

§    Spannungsebene:10 kV, 20 kV, 30 kV, 110 kV

§    VU-Beginn (Uhrzeit)

§    Fehlerart: Auswahlmenü

§    Störungsanlass: Auswahlmenü

§    Fehlerbeschreibung: Handeintrag

§    UW / Netzgruppe

§    Stromkreis

§    Betroffenes Betriebsmittel: Handeintrag

§    Fehlerstelle/Ort/Straße: Handeintrag

§    Anzahl betroffene Netzstationen: Handeintrag

§    Anzahl betroffene Kundenstationen: Handeintrag

§    Betroffene Gemeinden: Handeintrag

§    Ausgefallene Leistung: Handeintrag

§    Meldung laut Notfallmanagement-Handbuch erforderlich?   Ja / Nein

§    1. Teilversorgung Uhrzeit: Handeintrag

§    1. Teilversorgung Dauer: Handeintrag

§    1. Teilversorgung Gemeinde/Ortsteil: Handeintrag

§    2. Teilversorgung Uhrzeit: Handeintrag

§    2. Teilversorgung Dauer: Handeintrag

§    2. Teilversorgung Gemeinde/Ortsteil: Handeintrag

§    3. Teilversorgung Uhrzeit: Handeintrag

§    3. Teilversorgung Dauer: Handeintrag

§    3. Teilversorgung Gemeinde/Ortsteil: Handeintrag

§    Vollversorgung Uhrzeit: Handeintrag

§    Vollversorgung Dauer: Handeintrag

§    Vollversorgung Gemeinde/Ortsteil: Handeintrag

§    Bemerkungen: Handeintrag

Knopf "Bericht" zur automatischen Generierung des Berichtes "Kurzmeldung" (mit Druck- und Mailfunktion).

5

Automatische Übernahme relevanter Daten aus der Kurzmeldungs-Maske zu den Störungsdaten beim Schließen der Maske.

Kombination folgender Daten in das Bemerkungsfeld der Störung:

§    Fehlerbeschreibung

§    Betroffenes Betriebsmittel

§    Fehlerstelle/Ort/Straße

§    Betroffene Gemeinden

§    Ausgefallene Leistung

§    1. Teilversorgung Uhrzeit

§    1. Teilversorgung Dauer

§    1. Teilversorgung Gemeinde/Ortsteil

§    2. Teilversorgung Uhrzeit

§    2. Teilversorgung Dauer

§    2. Teilversorgung Gemeinde/Ortsteil

§    3. Teilversorgung Uhrzeit

§    3. Teilversorgung Dauer

§    3. Teilversorgung Gemeinde/Ortsteil

§    Vollversorgung Uhrzeit

§    Vollversorgung Dauer

§    Vollversorgung Gemeinde/Ortsteil

§    Bemerkungen Kurzmeldung

Hierbei muss sichergestellt werden, dass ggf. über die Störungsmaske eingegebene Bemerkungen nicht verloren gehen (spezieller, sichtbarer Textblock-Trenner).

6

Erweiterung des Datenmodells, der Datenbank und des XML-Formates um folgende Datenfelder:

§    Zuständiges Regionalzentrum

§    VU-Beginn (Uhrzeit) Kurzmeldung

§    Fehlerbeschreibung: Kurzmeldung

§    Betroffenes Betriebsmitte: Kurzmeldung

§    Fehlerstelle/Ort/Straße Kurzmeldung

§    Anzahl betroffene Netzstationen Kurzmeldung

§    Anzahl betroffene Kundenstationen Kurzmeldung

§    Betroffene Gemeinden Kurzmeldung

§    Ausgefallene Leistung Kurzmeldung

§    1. Teilversorgung Uhrzeit

§    1. Teilversorgung Dauer

§    1. Teilversorgung Gemeinde/Ortsteil

§    2. Teilversorgung Uhrzeit

§    2. Teilversorgung Dauer

§    2. Teilversorgung Gemeinde/Ortsteil

§    3. Teilversorgung Uhrzeit

§    3. Teilversorgung Dauer

§    3. Teilversorgung Gemeinde/Ortsteil

§    Vollversorgung Uhrzeit

§    Vollversorgung Dauer

§    Vollversorgung Gemeinde/Ortsteil

§    Bemerkungen Kurzmeldung

7

Generierung einer Vorlage für den Bericht "Kurzmeldung" entsprechend bereits zur Verfügung gestellter Muster.

8

Knopf "Kurzmeldung" in der Störungsmaske, um auch nachträglich die Maske "Kurzmeldung" aufschalten zu können.

Anmerkung: Der Lösungsvorschlag richtet sich weitgehend nach Ihren Vorgaben. Soweit vorhanden werden die bereits bei der Störungsmaske vorhandenen Auswahllisten angewendet. Grundsätzlich empfehlen wir Auswahllisten auch bei den anderen Datenfeldern zu ermöglichen. Alle zusätzlichen Daten werden zusammen mit den Störungsdaten abgelegt. Durch geringfügige Softwareerweiterungen kann daher später bei Filtern und Auswertungen auf diese Daten zugegriffen werden.

7.2.2.2 Sonstige Erweiterungen

Nr.

Erweiterung / Lösungsvorschlag

9

Datentransfer
Es sollen alle Datenfelder vom Anwender ausgelesen werden können, insbesondere die Felder fenum, feid, vunum, vuid, ta bei Niederspg., Kundentrafo (ja oder nein).

10

Störungsanlass "Fehlbedienung"

§    Der Störungsanlass "Fehlbedienung" soll gemäß nachfolgender Aufstellung präzisiert werden:

Kennziffern für "Art der Fehlbedienung"

1 ….…. Schalten auf Erde infolge Verwechslung des Lasttrennschalters mit dem Erdungsschalter 

2 ….…. Schalten im falschen Feld

3 ….…. Schalten auf Erde infolge noch eingelegter Erdungsvorrichtung

4 ….…. Erdung spannungsführender Anlagenteile

5 ….…. Fehlbedienung aufgrund eines Abweichens vom Schaltauftrag bzw.
infolge einer falschen Schaltreihenfolge

6 ….…. Ungewollte Schalterauslösung durch Arbeiten an Sekundäreinrichtungen

7 ….…. Unbeabsichtigtes Ausschalten von Betriebsmitteln

8 ….…. Sonstige Fehlbedienung

 

§    Eingabemöglichkeit, ob Fehlbedienung von der Leitstelle oder vor Ort erfolgte.

§    Eingabemöglichkeit, ob Fehlbedienung von Kunden- oder EnBW Personal erfolgte.

§    Bei Angabe der Kennziffer 8 "Sonstige Fehlbedienung" ist zwingend der Vorgang in einem Bemerkungsfeld zu beschreiben.

11

Schaltversager

Die Betriebsmittelauswahlliste soll um die Übersetzungen der Abkürzungen ergänzt werden gemäß folgender Liste. In die Maske wird weiterhin die Abkürzung übernommen.

Gestörtes Betriebsmittel

ABE

Abgangserder

ABT

Abgangstrenner

ES

Erdungsschalter

ESP

E-Spule

ESPLT

E-Spulenschienenlängstrenner

ESPT

E-Spulentrenner

HLT

Hilfsschienenlängstrenner

HSE

Hilfsschienenerder

HST

Hilfsschienentrenner

KPAU

Kompensationsdrosselspulenautomatik

KPDR

Kompensationsdrosselspule

KPT

Kupplungstrenner

KPT 1

Kupplungstrenner 1

KPT 2

Kupplungstrenner 2

KPT 3

Kupplungstrenner 3

LS 0,4kV

Leistungsschalter 0,4kV

LS 10kV

Leistungsschalter 10kV

LS 110kV

Leistungsschalter 110kV

LS 20kV

Leistungsschalter 20kV

LS 220kV

Leistungsschalter 220kV

LS 30kV

Leistungsschalter 30kV

LS 380kV

Leistungsschalter 380kV

LS 50kV

Leistungsschalter 50kV

LS 60kV

Leistungsschalter 60kV

LTR

Lasttrenner

SLT

SS-Längstrenner

SLT A

SS-Längstrenner A

SLT B

SS-Längstrenner B

SLT C

SS-Längstrenner C

SPE

Sternpunkterder

SSE

SS-Erder

SST

SS-Trenner

SST 1

SS-Trenner 1

SST 2

SS-Trenner 2

SST 3

SS-Trenner 3

UBT

Überbrückungstrenner

UGT

Umgehungstrenner

 

12

Eintreffen am Störungsort

§    Ergänzen eines Ankreuz-Kästchens "Mitarbeiter vor VU-Beginn vor Ort".

§    Zulassen eines Eintreffens am Störungsort, der zeitlich vor dem VU-Beginn liegt, wenn obiges Kästchen angekreuzt ist.

13

E-Mail-Versand der Störungsberichte

Im Betreff soll die Fehlerart (vollständiger Langtext) am Ende enthalten sein.

14

Störungsanlass "Kein erkennbarer Anlass"

Aufteilen in:  "Kein erkennbarer Anlass – Anlass nicht feststellbar" und "Kein erkennbarer Anlass – Innerer Betriebsmitteldefekt".

15

Auswertung

Bei den Auswertungen "Störungsliste" und "Störungen" einen Filter "nur Wiederversorgungsstufen mit einer Unterbrechungsdauer > 3 Minuten berücksichtigen" ergänzen.

16

Export von Störungen im csv-Format

Auswahlmöglichkeit schaffen, um alternativ nur die Wiederversorgungsstufen mit einer Unter­brechungsdauer > 3 Minuten zu exportieren.

17

Störungsbericht

Aufnahme der beiden Ja/Nein-Felder der Rubrik "Meldung an Holding" in die EnBW-spezifischen Mittel-, Hoch- und Höchstspannungsberichte.

7.2.2.3 Anpassungen Datenbank

Die oben aufgeführten Funktionserweiterungen erfordern folgende Erweiterungen/Änderungen der Interass Datenbankstruktur:
 

  • Zusätzliche Spalten  in der Tabelle "iq_stoerungen "
    SQL Befehl zur "händischen" Anpassung der Tabelle:
    mySQL:

ALTER TABLE iq_stoerungen ADD eintreffen_vor_vu CHAR(1);
ALTER TABLE iq_stoerungen ADD fehlbedienung_leitst CHAR(1);
ALTER TABLE iq_stoerungen ADD fehlbedienung_kunde CHAR(1);
ALTER TABLE iq_stoerungen ADD fehlbedienung_text VARCHAR(255);
ALTER TABLE iq_stoerungen ADD km_vubeginn DATETIME;
ALTER TABLE iq_stoerungen ADD km_vuende1 DATETIME;
ALTER TABLE iq_stoerungen ADD km_vuende2 DATETIME;
ALTER TABLE iq_stoerungen ADD km_vuende3 DATETIME;
ALTER TABLE iq_stoerungen ADD km_vuende DATETIME;
ALTER TABLE iq_stoerungen ADD km_regzentrum VARCHAR(255);
ALTER TABLE iq_stoerungen ADD km_fehlerbeschr VARCHAR(255);
ALTER TABLE iq_stoerungen ADD km_bm VARCHAR(255);
ALTER TABLE iq_stoerungen ADD km_fo VARCHAR(255);
ALTER TABLE iq_stoerungen ADD km_uwbemerkung VARCHAR(255);
ALTER TABLE iq_stoerungen ADD km_gemeinde VARCHAR(255);
ALTER TABLE iq_stoerungen ADD km_vugemeinde1 VARCHAR(255);
ALTER TABLE iq_stoerungen ADD km_vugemeinde2 VARCHAR(255);
ALTER TABLE iq_stoerungen ADD km_vugemeinde3 VARCHAR(255);
ALTER TABLE iq_stoerungen ADD km_vugemeinde VARCHAR(255);
ALTER TABLE iq_stoerungen ADD km_bemerkung VARCHAR(255);
ALTER TABLE iq_stoerungen ADD km_anzstat INT;
ALTER TABLE iq_stoerungen ADD km_anzkunde INT;
ALTER TABLE iq_stoerungen ADD km_leistung DOUBLE;
ALTER TABLE iq_stoerungen ADD km_vudauer1 INT;
ALTER TABLE iq_stoerungen ADD km_vudauer2 INT;
ALTER TABLE iq_stoerungen ADD km_vudauer3 INT;
ALTER TABLE iq_stoerungen ADD km_vudauer INT;
ALTER TABLE iq_stoerungen ADD km_sp10 CHAR(1);
ALTER TABLE iq_stoerungen ADD km_sp20 CHAR(1);
ALTER TABLE iq_stoerungen ADD km_sp30 CHAR(1);
ALTER TABLE iq_stoerungen ADD km_sp110 CHAR(1);


 
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