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7.5 Kundenspezifische Erweiterungen für TIWAG-Tiroler Wasserkraft AG

7.5.1 Leitung/Umspannung als zusätzliches Merkmal bei Störungen

     
Das Merkmal Leitung/Umspannung dient der Zuordnung der Störung zu einem Netzbereich

  • Die Eingabe dieses Merkmals erfolgt beim Anlegen der Störung (Fenster „neue Störung“) oder im Kopf des Störungsfensters.

  • Zur Eingabe wird ein 2-stufiger Dialog aufgeschaltet. In der 1. Stufe wird ein view z.B. Leitung/Umspannung mittels Listenauswahl ausgewählt. Die Daten der Listen­auswahl entnimmt INTERASS einer vordefinierten Datenbankabfrage (VIEW) des NIS. Nach Auswahl der ersten Leitung/Umspannung wird der zweite view Leitung/­Umspannung über eine weitere Listenauswahl, die ebenfalls auf einer Datenbank­abfrage des NIS basiert, angewählt.
     

    View für Auswahldialog
    Leitung/Umspannung
           
    Zweck Viewname Feld Datentyp   Dialogüberschrift
    Dialog Leitung/Umspannung VSTOE_LTG_UMSPANNUNG1 KEY Varchar2   Auswahl Ltg/Umspannung Schritt 1
        SPGGRP Number wird von INTERASS in WHERE-condition mitgegeben  
        TEXT Varchar2    
      VSTOE_LTG_UMSPANNUNG2 KEY1 Varchar2 von VSTOE_LTG_UMSPANNUNG1 übernommen Auswahl Ltg/Umspannung Schritt 2
        KEY Varchar2 wird übernommen  
        SPGGRP Number wird von INTERASS in WHERE-condition mitgegeben  
        TEXT Varchar2 wird übernommen  

7.5.2 Belegung der Merkmale Schlüssel und Klartext beim Fehlerort

     
Mittels eines 3-stufigen Dialogs werden die Merkmale Schlüssel (z.B. eindeutiger Schlüssel der fehlerbetroffenen Komponente) und Klartext (Klartextbeschreibung der fehlerbetroffenen Komponente) belegt. Bei allen 3 Stufen wird jeweils ein Eintrag über eine Listenauswahl angewählt. Die erforderlichen Listen werden über Datenbankabfragen des NIS bereitgestellt. Der Dialog wird über eine zusätzliche Schaltfläche beim jeweiligen Fehlerort gestartet.
 

View für Auswahldialog Fehlerort        
Zweck Viewname Feld Datentyp   Dialogüberschrift
Dialog Fehlerort VSTOE_FEHLERORT1 KEY Varchar2   Auswahl Fehlerort Schritt1
    SPGGRP Number wird von INTERASS in WHERE-condition mitgegeben  
    TEXT Varchar2    
  VSTOE_FEHLERORT2 KEY1 Varchar2 von VSTOE_FEHLERORT1 übernommen Auswahl Fehlerort Schritt2
    KEY Varchar2    
    SPGGRP Number wird von INTERASS in WHERE-condition mitgegeben  
    TEXT Varchar2    
  VSTOE_FEHLERORT3 KEY2 Varchar2 von VSTOE_FEHLERORT2 übernommen Auswahl Fehlerort Schritt3
    KEY Varchar2 wird übernommen  
    SPGGRP Number wird von INTERASS in WHERE-condition mitgegeben  
    TEXT Varchar2 wird übernommen  

7.5.3 Vorbelegung der Versorgungsstufen


Die Vorbelegung der Versorgungsstufen erfolgt mittels eines separaten Dialogs.
Der Dialog wird beim Anlegen einer neuen Versorgungsstufe automatisch gestartet. Über einen 3-stufigen Filter wird eine Liste von Stationen aus der Datenbank ausgelesen. Durch Markieren mehrerer Stationen aus der Stationsliste sowie Vorgabe von Beginn und Ende der Versorgungsunterbrechung werden die einzelnen Versorgungsstufen (eine je Station) in INTERASS automatisch erzeugt.
 

View für Auswahldialog
Versorgungsunterbrechung
       
Zweck Viewname Feld Datentyp   Dialogüberschrift
Dialog Versorgungsunterbrechung VSTOE_UNTERBRECHUNG1 KEY Varchar2   Auswahl Versorgungsunterbrechung Schritt1
    SPGGRP Number wird von INTERASS in WHERE-condition mitgegeben  
    TEXT Varchar2    
  VSTOE_UNTERBRECHUNG2 KEY1 Varchar2 von VSTOE_UNTERBRECHUNG1 übernommen Auswahl Versorgungsunterbrechung Schritt2
    KEY Varchar2    
    SPGGRP Number wird von INTERASS in WHERE-condition mitgegeben  
    TEXT Varchar2    
  VSTOE_UNTERBRECHUNG3 KEY2 Varchar2 von VSTOE_UNTERBRECHUNG2 übernommen Auswahl Versorgungsunterbrechung Schritt3
    KEY Varchar2 wird übernommen  
    SPGGRP Number wird von INTERASS in WHERE-condition mitgegeben  
    TEXT Varchar2 wird übernommen  
    LEISTUNG_KVA number wird übernommen  

7.5.4 Zusätzliche Registerkarten im Störungsfenster


    
Im Störungsfenster werden 2 zusätzliche Registerkarten („verbale Störungsbeschreibung“ und „Ereignisliste“) eingeführt, in denen – analog zu den bereits vorhandenen Bemerkungen – freie Texte (> 4kB) eingeben werden können.
 

7.5.5 Prüfberichts-LED


Zusätzlich zu den LEDs grün und rot wird eine gelbe LED (Status „in Bearbeitung“) einge­führt. Ein Zustandswechsel von rot auf gelb erfolgt automatisch, wenn die Störung formal fehlerfrei ist. Im Status gelb wird eine neue Schaltfläche „Abschließen“ aktivierbar. Durch Drücken der Schaltfläche erfolgt ein Übergang in den Status grün („abgeschlossen“). Ersterfasser sowie Endbearbeiter werden namentlich dokumentiert.
 

7.5.6 Erweiterung des Störungs- und Netzbaums

  •  Im Störungsbaum wird das Merkmal Leitung/Umspannung als separate Spalte angezeigt.
     

  • Berücksichtigung der Sternpunktbehandlung im Störungs- und Netzbaum  
    Zur Zeit werden im Störungs- und Netzbaum Netze nach dem Berichtsjahr, der Netzbetreiber­nummer und der Spannungsebene gruppiert. Zur Verkleinerung der verbleibenden Netzlisten wird auf der 3. Ebene des Störungs- und Netzbaums zukünftig nach Spannungsebene und Sternpunktbehandlung gruppiert.
     

  •  Differenzierte Ausweisung geplanter Abschaltungen im Störungsbaum       
    In einer zusätzlichen Spalte im Störungsbaum werden geplante Abschaltungen durch ein G gekennzeichnet.

7.5.7 Installation

Zentrale Netzwerkinstallation:

  • Die Einstellungen/Änderungen für die Datenbankanbindung dürfen nur im Zuge einer zentralen Installation von Interass bzw. in der Anwendung selbst mit entsprechenden Administrator-Rechten möglich sein. 

  • Das Löschen von Datenbanktabellen darf nur der Anwendungs-Administrator ausführen sofern diese leer sind.
    Sofern Tabellen Daten beinhalten, dürfen diese nur vom Tabellen-Eigentümer (SchemaOwner) gelöscht werden.

Client-Setup (generiert die erforderlichen Registry-Einträge):

  • Dieses Setup ermöglicht folgende Einstellungen:
    Verweis auf Installationsverzeichnis der ausführbaren Dateien im Netzwerk.
    Angabe des Arbeitsverzeichnisses.
    OracleHome-Vezeichnis, da lokal mehrere Oracle Clients mit unterschiedlichen Versionen installiert sein können.
    Oracle ServiceName (DB-Name).
    Im Zuge der Netzwerkinstallation werden die für das Client-Setup erforderlichen Informationen für die Datenbankanbindung aufbereitet.

  • (Datenbankbenutzer mit verschlüsseltem Passwort). 

  • Im einfachsten Fall sollte für eine Client-Anbindung die Ausführung einer Registry-Datei genügen.
    Nach grundlegenden Änderungen an der zentralen Netwerkinstallation wie Namen der ausführbaren Dateien, Parameter für die Datenbankanbindung müssen an den Clients Aktualisierungen vorgenommen werden.

  • Der Start von Interass muss ohne Angabe eines Datenbanknamens, Datenbankbenutzers (SchemaOwner) und Passwort möglich sein.

7.5.8 Datenbankeinstellungen zentral ablegen

Das Einlesen der Datenbankeinstellungen kann zentral für alle Anwender aus der Datei 'einstellungen_db.inf' gelesen werden. Diese Datei muß dann in dem Verzeichnis 'system' abgelegt sein.

Folgende Parameter werden eingelesen:
DB-User
DB-Treiber
DB-Passwort
DB-Name
DB-Host

Beispiel für die Datei:

! Kommentarzeilen
!
! Diese Datei wird verwendet, wenn Sie unter dem Namen
! "einstellungen_db.inf" im Verzeichnis "support"
! des Interass Laufzeitsystems abgelegt wird, i.a. :
! C:\Programme\FGH GmbH\Interass\support\einstellungen_db.inf
!
!
! Attribut;Wert
! DB-User;<Benutzer>
! DB-Treiber;<Treibername>
! DB-Passwort;<Passwort>
! DB-Name;<Datenbankdatei>
! DB-Host;<Hostname>
!
! Definierte Treibernamen:
! QMYSQL3 : MySQL 3.x und MySQL 4.x
! QODBC3 : Open Database Connectivity (ODBC)
! QODBC3M : Microsoft Access (ODBC)
! QOCI8 : Oracle Call Interface (OCI)
! QTDS7 : Sybase Adaptive Server / Microsoft SQL Server (TDS)
! NODB : ohne Datenbank
!
! Passwort:
! Das Passwort (Wert des Schlüssels) erhält man aus der Windows-Registierungs-Datenbank unter dem Schlüssel:
! HKEY_CURRENT_USER\Software\FGH GmbH\Interass\Database\DB-Passwort
!
DB-User;user
DB-Treiber;QODBC3M
DB-Passwort;
DB-Name;D:/quellen/InterassQt/daten/InterassQt97_tiwag.mdb
DB-Host;localhost

7.5.9 Störberichtsausdruck

Durch Betätigen des Pfeils neben dem Druckersymbol kann man Seite 1, Seite 2 oder alles drucken. Wird das Druckersymbol selbst angeklickt werden beide Seiten ausgegeben.
 

7.5.10 Störungsbeginn

Es können zwei verschiedene Default-Werte für das Datum von TA verwendet werden. Zum einen kann das Datum stets auf den "01.01" des Erfassungsjahres gesetzt werden oder es wird der aktuelle Tag verwendet. Die Einstellung befindet sich unter 'Datei'->'Eigenschaften' (Reiter 'Verschiedenes'). Die Uhrzeit wird in beiden Fällen auf 00:00:00 gesetzt.

7.5.11 Filterungserweiterungen

Filtermöglichkeit

  • Schäden (Kennziffer EI) unter Reiter 'Sonstiges'

  • Versorgungsunterbrechungen (Kennziffer RE)  unter Reiter 'Sonstiges'

Spezielle Filtermöglichkeiten unter Reiter 'Tiwag' nach

  • Leiter/Umspannung (Störungen)

  • Fehlerort (Fehlerorte)

  • Stationsname (Versorgungsunterbrechungen)
    Die 3 Filtermöglichkeiten sind mit der ODER-Anweisung verknüpft, d.h. sind alle 3 Filter aktiviert (Kontrollkästchen "Filter" Ein) kann nach Leiter/Umspannung oder Fehlerort oder Stationsname gefiltert werden. Weitere Filtereinstellungen, z.B. nach Spannungsebene, Schäden sind dann zusätzlich mit der UND-Anweisung verknüpft.

7.5.12 Mittelwert Netzbenutzer

Wenn die unterbrochenen Netzbenutzer durch Berechung ermittelt werden (2 Methoden stehen zur Verfügung) kann der berechnete Wert überschrieben werden. Das Eingabefeld "Unterbr. Netzbenutzer" ist editierbar durch Deaktivierung des Kontrollkästchens "Berech. NB" (das Eingabefeld wird von grau auf weiß umgefärbt). Wird das Kontrollkästchens "Berech. NB" aktiviert, wird automatisch der berechnete Wert eingetragen. Der zuvor händisch eingegebene Wert wird gespeichert und steht, falls das Kontrollkästchens wieder deaktiviert wird, zur Verfügung. Defaultmäßig wird das Kontrollkästchens "Berech. NB" aktiviert, also Standard ist Berechung unterbroch. Netzbenutzer.

 

7.5.13 Übernahme von Versorgungsstufen aus Leitsystemdatenbank

In Mittel- und Hochspannung können Versorgungsstufen aus einer über das Leitsystem zu Verfügung gestellte Tabelle übernommen werden. Die Funktion wird in INTERASS verfügbar, wenn die Support-Datei "vu_stationen.inf" im Unterverzeichnis "system" des INTERASS Laufzeitsystems oder im Arbeitsverzeichnis gefunden wird. In diesem Fall wird im Reiter "Versorgungsunterbrechungen" der Störungsmaske der Knopf "Versorgungsstufe Leitsystem" aufgeschaltet.

Die Schnittstelle wird über die Datei "vu_stationen.inf" konfiguriert.

Beispiel für die Datei "vu_stationen.inf":

! Kommentarzeilen
! Konfigurationsdatei fuer den Zugriff auf eine Leitsystem Datenbank
! Zum Ermitteln einer Liste von ausgefallenden Stationen
!
! Musterkonfiguration TIWAG / Österreich
! Pie 21.02.2008
!
!
! DB-Host : Datenbankhost (nicht erforderlich bei QOCI8 und QODBC3M)
! DB-Name : Name der Datenbank
! (wenn Angabe fehlt, verwende Interass Datenbank, dann ist
! nur die Select Anweisung anzugeben)
! DB-User : Datenbankbenutzer
! DB-Passwort: Kennwort des Datenbankbenutzer
! DB-Treiber : Kennung fuer Datenbanktreiber:
! QOCI8 = Oracle
! QMYSQL3 = mySql
! QODBC3 = ODBC
! QODBC3M = MS Access
! QTDS7 = MS Sql-Server
!
! alles auskommentiert: Tabelle befindet sich in der INTERASS Datenbank
! DB-Host ;backup
! DB-Name ;bcksrv
! DB-User ;tiwag
! DB-Passwort ;interass
! DB-Treiber ;QOCI8
!
!
!
! SELECT-Status: SQL Select Anweisung zur Abfrage der Stationen mit:
!
! VSTOE_PROZUNTERBRECHUNG Name der Datenbanktabelle
!
! Spaltenbezeichnungen Bedeutung Art des Datums
! SPGGRP Spannungsebne NUMBER
! BEGINN Beginn Versorgungsunterbrechung NOT NULL DATE
! ENDE Ende Versorgungsunterbrechung DATE
! RN2 Unterbrochene Scheinleistung NUMBER Einheit kVA bzw kW
! RT Unterbrochene Kunden NUMBER
! RN4 Unterbrochene Stationen NUMBER
! MSMSTRAFO Kennzeichen MS-MS Trafo NUMBER
! STATNAM Name der Station VARCHAR2(201)
! STATID ID der Station VARCHAR2(60)
! BST Betriebsstelle VARCHAR2(60)
!
! ACHTUNG: Spaltennamen sind fest vorgegeben
! Reihenfolge und Existenz der Spalte steuert die Spaltenfolge in INTERASS
! Wenn KEINE der Abfragespalten identifiziert werden kann, erfolgt die
! Zuordnung ueber INTERASS wie folgt:
! 1. Ergebnisspalte: Beginn Versorgungsunterbrechung
! 2. Ergebnisspalte: Ende Versorgungsunterbrechung
! 3. Ergebnisspalte: Unterbrochene Scheinleistung
! 4. Ergebnisspalte: Unterbrochene Kunden
! 5. Ergebnisspalte: Name der Station
! 6. Ergebnisspalte: ID der Station
!
!
! VU innerhalb des Zeitintervalls
! SELECT-Status ;SELECT BEGINN, ENDE, RN2, RT, STATNAM, STATID, RN4, BST, MSMSTRAFO FROM VSTOE_PROZUNTERBRECHUNG WHERE (BEGINN>=%1 AND ENDE<=%2 AND SPGGRP=%3);
!
! VU Beginn oder Ende innerhalb des Zeitintervalls
SELECT-Status ;SELECT STATNAM, BEGINN, ENDE, RN2, RT, RN4, MSMSTRAFO, BST, STATID FROM VSTOE_PROZUNTERBRECHUNG WHERE (ENDE>=%1 AND BEGINN<=%2 AND SPGGRP=%3);

 

Funktionsbeschreibung:

In der Auswahlliste werden die Spalten so angezeigt wie sie in der Abfrage enthalten sind.
Die Vorfilterung auf die gleiche Spannung wie bei der Störung erfolgt auf das festgelegte Feld SPGGRP.
Die Anwenderfilterung auf das Zeitfenster (von - bis in der Maske) erfolgt über die festgelegten Felder BEGINN und ENDE (VorbelegungStörungsbeginn –5 min bzw. +5 Stunden).

Die Auswahl der für die jeweilige Störung passenden Unterbrechungen erfolgt z.B. mit der Maus. Dabei werden dann genau die gleichnamigen Felder von der Abfrage vstoe_ProzUnterbrechung in die Tabelle IQ_VERSORGU übernommen.

Die Abfrage "vstoe_ProzUnterbrechung" basiert auf den vom Prozessrechner übermittelten Unterbrechungen, die Trafoleistungen + Betriebsstellen werden „dazugespielt“.

Bei den kundenspezifischen Erweiterung hat die TIWAG beim Feld "Unterbr. Netzbenutzer" eine checkbox-Anwahl, wie die Netzbenutzer datenmäßig befüllt werden sollen. Die prinzipielle Einstellung erfolgt unter den Eigenschaften.

Zukünftig sollten bei checkbox-Inhalt "wahr" die Berechnung nach wie vor aus den Netzdaten basieren, ansonsten vom Inhalt der Leitsystemabfrage unter Spalte "RT".

 

7.5.14 Verschiedenes

Vorschlag für die Störungsnummer beim Anlegen einer neuen Störung:
Unter "zuletzt verwendet" wird die Nummer der zuletzt angelegten Störung angezeigt, wenn diese rein numerisch ist. Nur in diesem Fall wird der Vorschlag für die neue Störungsnummer durch numerisches Inkrementieren dieser "zuletzt verwendeten" Störungsnummer gebildet.

 

 

Dateistand Pie 13.03.08


 
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